Leserstimmen zum Roman
Franz Alt: Von meinem Freund Karl Herbst ist mir die Geschichte des Grabtuchs gut bekannt und deshalb auch Ihre Version glaubwürdig. Ihren Judas-Roman habe ich mit Freude und Spannung gelesen. Hauptsächlich die letzten 40 Seiten haben mich gefesselt… Er ist sehr wertvoll und ich danke Ihnen dafür.
Eugen Drewermann: Ich lese und lese in Ihrem Buch, für das ich Ihnen von Herzen danke.
Friedrich Laker, evangelischer Pfarrer, Dortmund: Sie schreiben spannend und können den Leser sehr gut auf die Reise des Buches mitnehmen. Wie professionell Sie dies tun hat mich begeistert. Es gehört zum notwendigen Wandel kirchlicher Lehre dazu, dass sie die bisherigen Annahmen teils revidiert, teils durch weitere Erkenntnisse erweitert. Kirchliche Lehre muss sich insofern genauso einem wissenschaftlichen Diskurs unterwerfen wie andere wissenschaftliche Annahmen. Nur so bleibt sie auf Dauer überzeugend und zugleich „lebendig“. Selbst wenn man am Ende den Tod Jesu am Kreuz persönlich nicht bestreitet, ist es erfrischend und bereichernd, den Dissens aufzunehmen und sich auf einen Perspektivwechsel einmal ganz einzulassen.
Weitere Leserstimmen
Diesen Roman finde ich richtig gut. Der Blick auf den Menschen Jeshua öffnet mir eine neue zugewandt Haltung zu der Lehre.
Wie bei guten Bonbons muss man zwischendurch aufhören, damit man länger was davon hat.
Ich finde das Buch wirklich toll. Es hat mir eine Menge Spaß bereitet über die Geschichte und Mission Jeshuas zu lesen. Jemanden wie ihn könnte die Welt gut gebrauchen. Ich habe mich mit der Historik nie auseinandergesetzt, das Buch bietet aber eine super Grundlage sich ein paar Gedanken darüber zu machen. Wirklich nochmal viele Dank für diesen tollen Roman. Was mich sehr gefreut hat, war diese Entwicklung die ich in der Zeit wahrnehmen durfte. Ich durfte einiges mitfühlen und einiges bei mir integrieren.