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Das Tuch ist ein Beweis für die Auferstehung Christi

Die gelbliche Verfärbung (Abbild) ist umso schwächer, je größer der Abstand zwischen Tuch und Körper an einer Stelle war (3D-Effekt). Die Konturen sind unscharf. Ab einem Abstand von 5 cm verflüchtigt sich das Bild.

Es muss Energie aus dem Körper gekommen sein, sonst ist die hohe Auflösung nicht erklärbar. Der Chemiker Raymond Rogers versuchte, die abnehmende Verfärbung durch unterschiedliche Gaskonzentration zu erklären, seine Theorie: Gase, die bei der Zersetzung der Leiche von der Haut aufsteigen, nehmen in ihrer Konzentration mit der Entfernung vom Körper ab, also hat sich umso weniger Bildsubstanz gebildet, je weiter weg das Tuch vom Körper war.

Jedoch ist das Volumen zwischen Tuch und Körper sehr gering, es würde sich rasch eine einheitliche Konzentration einstellen. Es wäre daher höchstens ein großer gelber Fleck auf dem Tuch zu erwarten, was Rogers in einem privaten E-Mailwechsel auch einräumte.

Das Problem ist: Aus einer Leiche tritt keine Energie mehr aus. Also ist die Entstehung des Abbildes auf natürliche Weise nicht zu erklären. Das war auch der Grund, warum bei der STURP-Untersuchung keine Erklärung für das Abbild gefunden wurde. Einige Forscher gehen daher davon aus, dass das Abbild durch einen extrem kurzen Energieblitz bei der Auferstehung entstanden sein muss.

Fazit dieser Geschichte: Das Grabtuch ist ein Mysterium, Zeuge der Auferstehung Christi und damit ein wissenschaftlich erforschbarer Beweis für die Wahrheit des christlichen Glaubens.